Der Juwelierhammer besteht aus einer Spitze und einem Auge, in das der mit einem Keil gesicherte Stiel eintritt. Es gibt Hämmer zum Crimpen, Polieren, Richten und Schrumpfen. Entdecken Sie unsere große Auswahl an Schlägeln und Hämmern, um Ihren Schmuck zu schmieden. Sie sind aus Holz, Nylon oder Stahl erhältlich und werden Ihnen bei der Bearbeitung Ihrer Metalle eine große Hilfe sein.
Bitte beachten Sie, dass alle aufgeführten Preise sich auf Bargeldpreisen basieren und inklusive Mehrwertsteuer sind, es sei denn, Sie sind Mehrwertsteuer registriert, dann werden sie ohne Mehrwertsteuer angezeigt. Die Preise für Edelmetallprodukte sind Schätzungen und können abhängig vom Metallpreis, dem tatsächlichen Gewicht und den Bearbeitungstoleranzen, die wir erreichen, variieren.
Schmieden und Abstoßen in der Schmuckherstellung
Beim Schmieden wird das Material mithilfe eines Hammers verformt. Auf diese Weise werden Barren, Stäbe und Platten in die gewünschten Formen und Größen gedehnt, gestreckt und gestaucht. Auch das Zusammensetzen, eine Verfestigung des Materials - geschmolzene und rohe Barren - gehört zu den Schmiedearbeiten. Im Gegensatz zu Eisen werden die meisten Edelmetalle und Nichteisenmetalle kalt geschmiedet. Je nach Feingehalt der Legierung und ihrer Beanspruchung ist eine Erhitzung auf eine Temperatur von bis zu 700 °C möglich. Wenn das Schmieden zu einer Druckhärtung des Materials führt, sollte es geglüht werden, bis das Metall rekristallisiert. Dieser Vorgang wird wiederholt, wenn das Metall wieder denselben Härtegrad erreicht hat. Beim Drückwalzen wird das Material mit einem Hammer und einem Meißel geformt. Durch Dehnen, seltener durch Stauchen, wird die Platte in die gewünschte Form gebracht. Je nach Art der zu treibenden Elemente stützt man sich auf eine mit Zement gefüllte Meißelkugel, eine Bleiplatte, einen Ziehwürfel oder selbst gefertigte Eisen- oder Holzstützen. Das Wort "Drücker" ist ein sehr allgemeiner Begriff, der folgende Hammertechniken umfasst: Beim Juwelier: Hämmern = Ziehen (Formgebung von hohlen und gewölbten Teilen) Beim Goldschmied: Hämmern = Drücker (Formgebung von Gegenständen und Geräten) Beim Ziseleur: Hämmern = Ziselieren (Formgebung von Oberflächen). Er hat einen runden Tisch, der groß genug ist, um ein Abrutschen zu verhindern, einen dünnen Stiel, der die Schläge dämpft, und einen abgerundeten Griff, der eine sichere und reibungslose Handhabung ermöglicht.
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